Zurück auf Instagram | #Neuanfang2025 (2/3)



 

Ich bin zurück. Auf Instagram. Und ich weiß - für viele mag das eine Überraschung sein. Schließlich war ich lange Zeit ohne Social Media sichtbar und bin es immer noch. Ich habe darüber geschrieben, gesprochen, Workshops gegeben. Aber kreative Prozesse ändern sich. Und manchmal auch die Wege, auf denen wir uns zeigen wollen.

Dies ist kein Plädoyer für Instagram. Und schon gar kein Rückzug von meinen Überzeugungen. Es ist eine persönliche Zwischenbilanz: Warum ich mich entschieden habe, meine Kunst dort zu teilen. Warum ich alle alten Posts archiviert habe. Und warum Achtsamkeit nicht nur ein Wort bleibt, sondern mein Fundament.

Ich spreche darüber, wie ich mich schützen will - innerlich und technisch. Warum der blaue Haken für mich kein Statussymbol ist, sondern ein Sicherheitsnetz. Und wie ich als Künstlerin mit Klarheit und meinem eigenen Rhythmus zurückkomme. Nicht für Likes. Nicht für Reichweite. Sondern für Verbindung, Tiefe und ein bisschen Poesie im Scroll-Feed.

 

 

Transkript

*Dieses Transkript wurde automatisch mit Hilfe von KI durch das Tool Happy Scribe erstellt. Der Text wurde nicht manuell korrigiert und kann daher Fehler enthalten. Für die Richtigkeit wird keine Haftung übernommen.

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge im ausgesprochen achtsam und kreativ Podcast. Mein Name ist Rini Pegka. Schön, dass du wieder mit dabei bist in dieser zweiten Folge meiner kleinen Neuanfang-Reihe. Wie du den Titel gesehen hast, vielleicht bist du ja schon geschockt, dass ich zurück auf Instagram bin. Richtig gehört und richtig gelesen. Ich bin zurück auf Instagram. Nicht heimlich, nicht zufällig, sondern mit Klarheit und mit einer Strategie und auch mit dem Bewusstsein, dass ich diesmal tatsächlich von null beginne. Ich habe, wenn du mir auf Instagram folgst oder mich auschecken möchtest, ich bin dort unter Social Cosmos zu finden oder eben meinem Namen, Aikaterini Pegka. Ich habe dort alle alten Beiträge archiviert. Ich habe sie archiviert, nicht, weil sie mir peinlich waren oder nicht mehr zu mir passen, gar nicht, sondern weil sie eben eine Phase zeigen, die ich hinter mir gelassen habe. Also sie sind alle Teil von einem sehr schönen Kapitel, das jetzt aber abgeschlossen ist. Ich weiß nicht, ob es für dich Sinn ergibt, aber weißt du, wie das ist, wenn du dir etwas anschaust und auch die Energie von diesem Inhalt, von diesem Text oder von diesem Bild liegt, wenn alles ausstrahlt, ich war einmal und bin nicht mehr so, wie ich war.

 

Also wenn es etwas aus der Vergangenheit ist, was eben dir nicht mehr entspricht. Und ich habe in der ersten Folge darüber gesprochen, dass ich mich verändert habe und dass vieles nicht gepasst hat. Also vieles von meinem Kleidungsstil hat mir nicht mehr gefallen. Es war unpassend oder meine Wohnung. Ich habe erwähnt, wie ich da auch Sachen verändert habe. Und so war es auch auf meinem Instagram-Account, als ich ihn mir wieder angeschaut hatte. Da hat vieles nicht gepasst. Es hat sich nicht gut angefühlt, das da stehen zu lassen und einfach weiterzumachen. Deswegen habe ich die Inhalte nicht gelöscht, aber archiviert. Und bevor ich hier weitermache, möchte ich noch mal darauf zurückkommen. Also ich werde jetzt natürlich erwähnen, warum ich überhaupt zurück bin, warum ich das Ganze mache. Und viele werden sich denken, das ist gegensätzlich zu dem, was ich bisher gesagt habe, dass ich nie wieder auf Instagram sein will, habe ich tatsächlich so nicht gesagt. Aber ich habe immer wieder erwähnt, dass ich den Account vor zwei Jahren deaktiviert hatte. Ich hatte ihn nicht gelöscht, genau aus dem Grund a: Um den Namen zu behalten, Social Cosmos, und den nicht zu vergeben. Ich habe die Markenrechte auf diesen Namen.

 

Und außerdem: Um einfach die ganzen Inhalte, die ich über die Jahre hinweg erstellt hatte, nicht zu verlieren. Ich habe ihn deaktiviert, ich habe Instagram nicht genutzt, auch privat nicht. Ich habe Instagram nicht konsumiert. Ich hatte Probleme damit. Mich triggerten Inhalte von anderen Selbstständigen. Ich habe mich verglichen. Ich suchte die Bestätigung meiner Wirksamkeit in meinem Business über Instagram. Mich hat Instagram eingeschränkt in meiner Kreativität. Also alle Sachen, die mich sehr eingeschränkt haben und mich meiner kreativen Freiheit beraubt haben. Und da Kreativität und Unabhängigkeit und Freiheit sehr wichtige Werte für mich sind, war es damals an der Zeit tatsächlich nicht mehr Instagram zu nutzen, den Account zu deaktivieren und auch insgesamt kein Social Media zu nutzen für mein Marketing. Nach wie vor ist es so, dass ich mein Marketing hauptsächlich über meine Website betreibe und über meinen Podcast und über mein Netzwerk. Das hat sich nicht geändert. Also mein Blog, mein Newsletter, dieser Podcast, mein Netzwerk, das ich immer wieder aktiviere und auf das ich immer wieder zurückgreife, bleiben bestehen und sind die Hauptkanäle meines Marketings, besser gesagt. Und Instagram kommt jetzt dazu als noch ein Touchpoint, also so sehe ich das, als noch ein Touchpoint für meine Neuausrichtung, für meine Kunst.

 

Ich möchte, dass Instagram ein Ort wird, wo Menschen sich meine Kunst anschauen können, weil ich weiß, dass sehr viele Menschen, die sich für Kunst interessieren und auch Galerien und andere Menschen in dieser Branche auch oder tatsächlich verstärkt auf Instagram sich Künstler anschauen. Und meiner Kunst zuliebe, möchte ich alles tun, damit diese sichtbar wird. Und weil eben Instagram so ein Ort ist, wo das passieren kann, möchte ich diesen Ort nutzen, mit den Regeln, die ich erstelle und die mir von niemandem aufgezwungen werden, das zu tun für meine Kunst. Meine Kunst ist mir so wichtig, dass ich das für sie machen möchte, und ich fühle mich auch gut damit, mit dieser Entscheidung. Ich stehe nach wie vor ethisch sehr skeptisch der Plattform gegenüber. Das hat sich nicht geändert und ich habe für mich auch einen sehr persönlichen, achtsamen Leitfaden erstellt, wie ich das Ganze angehe und diesen werde ich in der nächsten Folge, also im dritten Teil dieser Neuanfang-Reihe, mit dir teilen, weil vielleicht ist das etwas, das dich auch interessiert und wo du das eine oder andere findest, das für dich auch funktionieren kann. Deswegen also jetzt Instagram und heute möchte ich noch ein bisschen drüber sprechen, warum und wie ich das Ganze jetzt neu anfange und neu beginne.

 

Ja, ich habe also die alten Beiträge archiviert. Ich habe auch Beiträge, wo ich Co-Autorin war. Ich musste mich davon „end markieren oder demarkieren oder wie das heißt, richtig, weiß ich nicht, sie zu archivieren. Ich möchte einen sauberen Neuanfang, auch auf Instagram. Ich wollte also keine, sage ich mal, Rest Energie haben, keine Mischung aus Alt und Neu. Ich wollte tatsächlich auch so eine Art Statement damit machen, einen leeren Raum, in dem neue Dinge entstehen dürfen. Zwar, wie schon auch in der ersten Folge erwähnt, ist Achtsamkeit nach wie vor der Nordstein, der über alles steht bei mir, der über allem steht. Und ich weiß, dass sich das für manche sehr ungewohnt anhört. Für mich war es aber sehr, sehr stimmig. Und was mir noch wichtig war, ist, dass ich den Account, wo ich ihn jetzt wieder aktiviert habe, ich habe ihn auch schützen wollen und ich habe mir einen blauen Haken erworben. Dafür zahlt man ja monatlich einen kleinen Beitrag an Meta. Da bin ich nicht happy damit, dass ich ihnen Geld gebe, aber wenn ich das Ganze jetzt sehr bewusst angehe, eben für meine Kunst, möchte ich alles tun, was möglich ist, den Account zu schützen.

 

Und wenn man diesen blauen Haken bekommt, hat man tatsächlich auch im Backend, im Support-Bereich, besseren Zugang zum Support. Ich finde es weder fair noch gerecht, aber es ist, wie es ist und Das ist, sage ich mal, ein kleines Opfer, auch finanzielles, das ich für meine Kunst erbracht habe. Wie erwähnt: Achtsamkeit bleibt. Achtsamkeit ist nicht wegzudenken von meinem Leben. Sie ist, wie schon erwähnt, das Dach über allem, was ich tue. Ich werde konkret Achtsamkeit als solche nicht in jedem Post thematisieren oder auch digitale Achtsamkeit. Ich werde sie aber leben und das wird sich auch über meine Posts, über meine Inhalte zeigen, aber auch in der Art und Weise, wie ich teile, in der Frequenz, in der Sprache. Und im dritten Teil werde ich noch mal darüber erzählen, wie ich das Ganze angehe. Der Fokus liegt jetzt ganz klar auf meiner Kunst und auf den kreativen Angeboten, die daraus entstehen oder die es schon gibt auf der Website. Und ich gehe auch zurück, nicht weil ich Instagram brauche. Das will ich auch noch mal klarstellen. Alle anderen Kanäle, die ich vorhin erwähnt habe, die Website selbst, die ist optimiert auf Suchmaschinen. Also SEO spielt eine ganz große Rolle in meinem Business.

 

Ich werde gefunden über die Website. Mein Newsletter ist ein ganz wichtiger Kanal, mein Netzwerk, dieser Podcast, der Blog eben über SEO. Ich habe also in der ganzen Zeit, wo ich nicht auf Social Media aktiv war, aber auch vorher in diese Kanäle investiert und diese funktionieren nach wie vor. Das sind also meine Hauptkanäle. Ich gehe also nicht zurück, weil ich Instagram brauche. Ich gehe zurück, weil ich eben meiner Kunst noch einen zusätzlichen Berührungspunkt mit Menschen schenken möchte. Ich glaube, dass nicht nur meine, aber allgemein Kunst jetzt gesehen werden muss. Es sind sehr komplexe Zeiten mit der politischen Lage überall, mit der kulturellen Lage Und ich denke, dass Kunst mehr denn je gebraucht wird. Bildende Kunst, schreibende Kunst und jeder, der sich damit befasst, sollte alles tun, damit seine Kunst Menschen berühren kann. Viele machen das über Instagram und deswegen war es eben auch für mich ein sehr einfacher Gedanke, zu sagen, den Account muss ich jetzt reaktivieren. Und auch der Gedanke daran war, mir dieses Mal, mit mir dieses Mal sehr stimmig und er war auch angenehm und er war nicht schwer und erdrückend und einschränkend, wie er es in der Vergangenheit, in den letzten Jahren gewesen war.

 

Und deswegen war ich auch nicht präsent auf der Plattform. Und wenn ich jetzt diese Folge aufnehme, ist eine Woche vergangen, seitdem ich wieder auf Instagram präsent bin, und es fühlt sich nach wie vor leicht und entspannt an. Ich wurde nicht getriggert. Mir geht es gut damit. Ich habe keine Sucht. Ich habe auch kein FOMO. Aber wie schon erwähnt, ich habe für mich auch Regeln erstellt, die ich sehr leicht befolge, weil ich eben gelernt habe, ohne Instagram in meiner Selbstständigkeit zu existieren. Und ich weiß ganz genau, dass Instagram für mein Business nicht überlebensnotwendig ist, sondern eben ein Berührungspunkt, den ich meiner Sichtbarkeit schenke oder besser gesagt der Kunst schenke. Und Ich habe auch erwähnt, dass viele vielleicht überrascht sind mit meiner Entscheidung und auch irritiert sind. Und das ist auch völlig in Ordnung. Das darf man natürlich auch. Und wie ich schon gesagt habe, meine Haltung hat sich nicht verändert. Unabhängigkeit, habe ich schon erwähnt, ist einer meiner wichtigsten Werte und deswegen hatte ich auch den Account nicht gelöscht, sondern deaktiviert, mir auch diese Möglichkeit offen zu halten. Falls ich eben in Zukunft irgendwann mit Abstand und mit einem ganz anderen Blick und einer ganz anderen Perspektive wieder hinzuschauen, ob und wann und wie ich zurückkommen möchte.

 

Und dieser Zeitpunkt ist nun gekommen, nicht eben, weil ich muss, sondern weil ich will. Und genau so hält mich aber auch dieses freie Denken und dieses Nicht-abhängig-sein von Instagram, also ich bin unabhängig von Instagram, das hält mich auch nicht davon ab, mich wieder zurückzuziehen, wenn ich sehe, dass es mir zu viel wird oder dass es mir nicht guttut. Also genauso frei, wie ich war, wieder zurückzugehen und das Game, das Spiel mit meinen Regeln zu spielen, genauso frei bin ich, wieder zu sagen: „Hey, das ist mir jetzt ein bisschen zu viel. Ich mache wieder eine Pause oder „Ich deaktiviere den Account wieder. Da bin ich tatsächlich frei genug, das zu tun. Und meine kritische Haltung zu Meta und den sozialen Medien bleibt nach wie vor bestehen. Das wird sich nie ändern. Und alles, was ich auch in meinem Buch „Digitale Achtsamkeit für Selbstständige geschrieben habe, gilt nach wie vor. Ich habe meinen Umgang damit weiterentwickelt. Ich weiß nicht, ob man das achtsames Social-Media-Marketing nennt, so wie ich es im Buch beschreibe, denn ich gehe zwar strategisch damit da an meinen neuen, sage ich mal, Instagram-Auftritt heran, aber eigentlich konzentriere ich mich bei meinem Marketing auf meinen anderen Kanälen nach wie vor.

 

Und ich werde auch nach wie vor über digitale Achtsamkeit sprechen und schreiben. Ich habe auch Vorträge geplant, also das wird sich alles nicht ändern oder auch in zukünftigen Büchern. Immer wenn ich immer eben, wenn es einen Raum gibt, wenn ich darüber sprechen kann, werde ich das auch tun. Und gerade, weil sich auch in den letzten Monaten auch so viel bewegt hat, gesellschaftlich, technologisch, ethisch, Politisch, finde ich es umso wichtiger, wach zu bleiben, was dieses Thema angeht, der digitalen Achtsamkeit und auch ganz genau hinzusehen, wie wir diese Plattform nutzen. Wir sehen weltweit, was alles passiert ist, politisch gesehen in den USA, mit TikTok, was dort alles passiert ist, mit den Änderungen, die Mark Zuckerberg angekündigt hat, was die Community die Guidelines angeht bei Meta. Darüber haben Alexandra Polunin und ich am Anfang des Jahres schon eine Folge aufgenommen und veröffentlicht. Die findest du auch hier im Podcast. Also all das, meine kritische Haltung, ändert sich deswegen nicht. Ich gehe aber tatsächlich dieses Mal, wie schon erwähnt, strategischer heran. Ich plane sehr lange voraus. Ich mache das sehr strukturiert, mit einem sehr klaren Plan, was ich zeigen will und was eben nicht. Ich habe alles private tatsächlich entfernt, also alles Persönliche, was so mein Privatleben angeht, das möchte ich für mich behalten.

 

Und ich bleibe weiterhin aber auch ehrlich, nicht nur mit dir, aber auch mit mir selbst, denn ich weiß, dass alte Muster auch auftauchen können, wie schon erwähnt, Vergleicheritis, das Gefühl, nicht genug zu sein und so weiter. Und wenn das passiert, hält mich auch nichts davon ab, jederzeit wieder rauszugehen, mich zu schützen und mich zurückzuziehen. Diesmal aber fühle ich mich tatsächlich gefestigter. Ich weiß, wer ich bin. Ich weiß, was ich will. Ich weiß, warum ich es tue. Und ja, wenn du Lust hast, mich auf diesem neuen Abschnitt zu begleiten. Auf einem Feed, der sehr poetisch sein wird, der auch sehr visuell sein wird und auch viel von meiner Kunst zeigen wird, der sich vielleicht auch so wie ein Atelier anfühlen wird, freue ich mich darauf. Ich werde das Ganze teilen als so einen kleinen Einblick in meine künstlerische Welt, in meine Kunst, meine Gedanken, meine Texte. Es wird keine Show geben, sondern tatsächlich eine Verbindung zu Themen, die vielleicht nicht so oft oder auch nicht auf diese Weise angesprochen werden in sozialen Medien. Und ich denke, dass diese leisen Dinge gerade berühren können und auch vielleicht bestärken können. Und ja, das war so ein kleiner Anblick in meine Gedanken rund meine Instagram-Rückkehr.

 

Du findest den Link zu meiner Website und zu allem, was ich erwähnt habe in den Show Notes. Vielleicht verbinden wir uns ja auch über Instagram, vielleicht auch nicht, muss nicht sein. Vielleicht bist du auch selbstständig und denkst auch darüber nach, wieder einzusteigen. Die nächste Folge wird, glaube ich, noch spannender da, wo ich ein bisschen was über meine tatsächliche Herangehensweise an meine Instagram-Planung und meine Präsenz dort teilen werde. Meinen Instagram-Leitfaden habe ich das genannt, glaube ich, genau. Danke, dass du zugehört hast. Sag mir gerne, wie du das Ganze findest, wie es bei dir angekommen ist, ob du auf Instagram unterwegs bist, wie es dir damit geht, ob du selbständig bist, wie du sonst an dein Marketing rangehst. Ich bin sehr gespannt und auch sehr neugierig, wie es anderen damit geht. Mein Buch „Digitale Achtsamkeit für Selbstständige, wo ich eben über digitale Achtsamkeit in der Praxis spreche, findest du auf Amazon und auch auf meiner Website. Ansonsten, pass auf dich auf, bleib gesund und achtsam. Bis bald. Ciao, ciao und Servus.

 

Aikaterini Pegka

🧬 Biologist
🧘🏻‍♀️ Breath Coach & Meditation teacher
✨ Happy & mindful in a digital cosmos
🙏🏻 Holistic coaching for a healthy mind, body & business

https://www.rinipegka.com/
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