Meine Erkenntnisse aus den Raunächten & ein großer Wandel
Die Raunächte sind eine Zeit des Übergangs, der Reflexion und manchmal auch der Erkenntnis. In dieser Folge nehme ich dich mit auf meine persönliche Reise durch diese besonderen Nächte und erzähle, warum sie für mich diesmal besonders herausfordernd waren.
Die erste Solo-Episode des Jahres kommt mit etwas Verspätung und passt gerade deshalb sehr gut zu dem, was sich in den letzten Monaten für mich verändert hat - und das war eine ganze Menge!
📩 Ich freue mich, wenn du deine Gedanken zur Folge mit mir teilst!
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Transkript
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Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge im „Ausgesprochen achtsam“-Podcast. Mein Name ist Rini Pegka. Ich bin Autorin und Kreative. Du merkst es, etwas ist anders in diesem Podcast. Ich bezeichne mich als Autorin und Kreative. Das ist das Ergebnis eines sehr, sehr großen Wandels, der sich letztes Jahr sehr früh schon gezeigt hat und dieser Wandlungsprozess hat sich ausgedehnt tatsächlich über das ganze Jahr und über genau diesen Wandel und diese Änderungen und die Erkenntnisse aus den Raunächten, die das Ganze noch kristallisiert haben, möchte ich heute kurz mit dir sprechen. Impulse geben, vielleicht auch für deine eigenen Veränderungen und Wandelungen, die du spürst oder die du gerade durchgehst und vielleicht auch Mut zu machen, Dinge anders anzugehen, Dinge anders anzupacken. Vor allen Dingen, wenn sich das Bedürfnis breitmacht oder eben das Gefühl, besser gesagt, dass etwas nicht mehr ganz stimmig ist. Und in einer nächsten Podcast-Folge werde ich ganz genau darauf eingehen, was bleibt, was geht, was anders ist, was neu dazukommt vielleicht bei mir und das dich vielleicht auch interessieren würde. Keine Sorge und das möchte ich auch vorausschicken, dass Achtsamkeit über allem, was ich tue, als schützender Regenschirm, als schützender Schirm, besser gesagt, ausgebreitet bleibt.
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Das durchtränkt auch mein eigenes Leben. Es geht gar nicht anders. Es verschmelzt in den Sachen, die ich tue, die ich sage, die ich bewusst erlebe, so gut wie nur möglich ich das kann und wird weiterhin ein essenzieller Baustein sein in meinem Angebot, das sich ändert, aber auch in meinem Dasein als Selbstständige. Aber in dieser ersten Solo-Folge im Jahr war es mir wichtig, erst mal auf die Raunächte einzugehen, weil ich ja letztes Jahr ziemlich viel darüber gesprochen habe und auch viele Podcast-Folgen darüber aufgenommen habe, eben weil ich mein letztes Buch auch den Rau-Nächten gewidmet habe, Rau-Nächte für Anfänger, Und ich hatte auch erzählt, dass es dieses Buch seit dem Jahr 2020 gibt, als PDF, zum Downloaden und nun ab letztem Jahr auch in gedruckter Form. Und vorweg noch mal zu sagen Danke, danke an diejenigen, die sich das Buch geholt haben. Falls du es dir geholt hast, ganz, ganz lieben Dank. Ich würde auch gerne erfahren, wie es dir mit dem Buch ergangen ist, was deine Erfahrung war. Und falls du das Buch ganz besonders toll findest, scheue dich bitte nicht davor, auf Amazon auch eine entsprechende Rezension dazulassen, denn dieses Buch wird es auch weiterhin geben, auch die nächsten Jahre.
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Und vielleicht kann sich dann auch jemand anderes, der die Raunächte gerade dann für sich entdeckt, am Buch erfreuen, wenn eben noch mehr positive Rezensionen über das Buch vorlegen. Ganz lieben Dank dafür. Danke für deine Unterstützung. Ja, und wie es mir in den Raunächten ergangen ist, ich muss ganz ehrlich sagen, ohne auch zu wissen, woher das Ganze gekommen ist. Ich habe die Raunächte letztes Jahr, also 24, 25, als sehr erdrückend empfunden, tatsächlich sehr erschwerend. Es gab viele Tage, in denen ich mich in einem tiefen, dunklen Tal bewegt habe und das auch schreibend verarbeitet habe und malend, aber es waren wirklich schwierige Tage, vor allem den Jahreswechsel. Und als der Januar dann da war und die Raunächte gegangen sind, wurde es dann besser. Ich nehme gerade diese Folge am letzten Januarsonntag auf, aber es war für mich wirklich sehr schwierig. Vielleicht war es auch die Verarbeitung des ganzen Jahres. Das Wort vom letzten Jahr war für mich persönlich Verlust und all die Verluste, die ich erlebt habe, sind vielleicht auch in diesen Tagen, in den Raunächten, dann noch mehr intensiviert worden, ihre Erinnerung daran und ihre Aufarbeitung.
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Und deswegen habe ich sie dieses Jahr als sehr, sehr erdrückend – ja, das ist das Wort – empfunden. Und im Gespräch mit einer Freundin, die auch mit meinem Buch gearbeitet hat, hat sie mir gesagt, was ich aber auch empfunden habe während der Raunächte, als ich die ganzen Tage reflektiert habe. Und ich habe tatsächlich auch mit meinen eigenen Reflexionsfragen vom Buch gearbeitet, denn ich hatte inzwischen einen gewissen Abstand dazu, objektiv diese beantworten zu können. Ich habe zwar nicht mit den Meditationen gearbeitet, denn es ist schwierig, der eigenen Stimme zuzuhören beim Meditieren, aber die Reflexionsfragen habe ich für mich genutzt, die persönlichen, aber auch die für Selbstständige, die ich in ein Bonuskapitel gepackt hatte. Und in diesem Gespräch mit der Freundin hatten wir das gleiche Erlebnis. Ich habe zwar auf die Fragen geantwortet, habe aber festgestellt, dass diese ganze Reflexion, die den Raunächten passiert, bei mir eigentlich das ganze Jahr über passiert. Und das hat natürlich mit meiner Achtsamkeitspraxis zu tun, dass ich nicht durch das Leben im Autopiloten gehe, sondern dann wirklich sehr intensiv Ereignisse, Gefühle, Gedanken, spüre, verarbeite, wie gesagt, schreibend, malend oder auch bewegend im Sport, in der Natur und eben sehr, sehr häufig reflektiere.
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Und ich warte nicht auf einen Moment im Jahr, in die Stille zu gehen und zu reflektieren und bei ihr war es genauso. Und das war natürlich etwas Positives, etwas Gutes, zu merken, diese Fragen habe ich eigentlich für mich schon längst beantwortet in diesem Jahr. Und das heißt, ich bin synchron mit meinen Bedürfnissen, mit meiner Seele, mit meinem Herzen und das fand ich halt sehr ermutigend in den ganzen Raunächten, die, wie gesagt, teilweise auch sehr erdrückend waren. Das ist das eine, dass eine Achtsamkeitspraxis quasi das ganze Jahr über wirklich, wirklich unterstützen kann, durchs Leben sehr bewusst und sehr lebendig zu gehen und nicht in diesen Autopiloten zu fallen. Ich werde dieses Wort heute öfter nutzen, glaube ich Autopilot. Das zweite, was ich entdecken durfte in den Raunächten, ist etwas, was ich natürlich schon längst weiß, weil Freiheit und auch Unabhängigkeit und auch Kreativität zwei meiner wichtigsten Werte sind im Leben, dass ich eben sehr viel Freiraum brauche für mich, meine Kreativität zu leben. Ich brauche wirklich Zeit, ich brauche aber auch Raum, also den Platz dafür. Und ich möchte jetzt nicht in Details gehen, wie ich das für mich entdeckt habe, weil das schon sehr privat und intim ist, aber ich habe festgestellt, dass ich wirklich auch einen größeren Raum für mich brauche, zu leben, im Sinne von Wohnung oder Haus und so weiter.
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Und dass die Wohnung, die ich gerade habe, für mich perfekt ist, weil sie groß genug ist dafür und dass es ein extra Zimmer gibt, das ich bis heute als Arbeitszimmer genutzt habe. Und ich sage bis jetzt, weil sich das auch geändert hat. Ich durfte mich quasi bestätigt fühlen in diesen Werten, dass dieser Freiraum, den ich brauche, mich zu entfalten, aber auch zur Ruhe zu kommen, sehr wichtig für mich ist und auch für das Ausleben meiner Kreativität. Die dritte Erkenntnis aus den Raunichten ist die Feststellung, was das ganze Jahr über schon in mir gegart hat, sage ich mal, dass vieles nicht mehr passt, so wie es läuft. Vielleicht sind es auch die einschneidenden Erlebnisse, die ich hatte, letztes Jahr. Viel Verlust, wie gesagt, die mich dazu geführt haben, vieles zu verändern. Und das hat wirklich ganz oberflächlich angefangen bei meiner Kleidung. Das hört sich jetzt blöd an, ich weiß, aber es fängt halt immer so bei den kleinen Sachen an und steigert sich dann diese Transformation, wenn man die erlebt. Natürlich haben auch, das Wort hat es ja auch in sich, die Wechseljahre in sich. Ich bin gerade in diesem Wechsel. Ich bin 50 geworden, 2024.
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Und all das kam eben zusammen bei mir letztes Jahr. Also ich habe mit der Kleidung angefangen, was ich damit meine. Auf einmal, nicht, ich stand vor meinem Schrank und wusste nicht, was ich anziehen soll. Das habe ich nie, aber ich habe mir meine Kleidung angeschaut und mir gedacht: „Ich bin das nicht mehr. Diese Kleider, im Sinne von Kleidung, diese Kleider, die ich habe, die sind schön, die habe ich viele Jahre wirklich mit Liebe getragen. Ich habe keine Teile in meinem Schrank, die ich nie getragen habe. So eine Frau war ich nie. Aber es reicht. Ich möchte mich bei euch bedanken, liebe Hosen, liebe Pullis, liebe Kleider, liebe Schuhe, aber ich bin das nicht mehr. Mein Stil hat sich geändert. Ich sehe mich hier nicht mehr. Ich kann das nicht mehr tragen, wirklich so dieses Gefühl, ich bin das nicht mehr. Ich möchte das nicht mehr tragen, ich kann es nicht mehr tragen. Ich kann es nicht mehr tragen. Und dann habe ich wirklich einen sehr Hardcore-Mari-Kondo, einen sehr Hardcore-Tag damit verbracht, wirklich meinen Schrank, sage ich mal, auszumisten, zu entrümpeln, zu klären, vielleicht besser gesagt. Ich habe sehr, sehr, sehr viel Kleidung verkauft, gespendet, verschenkt.
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Es ist wirklich sehr, sehr viel … Ich bin sehr viel losgeworden und mit diesen Dingen zurückgeblieben. Also ich habe zwei kleine Schränke, die nebeneinander stehen. Im einen ist die Sommerkleidung und im anderen die Winterkleidung, also Herbst-Winter. Und im Herbst-Winter hängen nur ein paar Bügel. So viel dazu und ich bin happy damit. Und als ich diese ganzen Sachen dann losgeworden bin, habe ich mir dann überlegt: „Okay, was brauche ich tatsächlich noch dazu, diese Teile, die hier hängen, diese spärlichen Teile zu ergänzen? Und dann habe ich sehr bewusst drei, vier Einkäufe gemacht, hochwertig, qualitativ. Dinge, die mir gefallen von den Farben und vom Stil vor allem. Es hat da angefangen, also diese Veränderung, dass es da nicht mehr gepasst hat. Und auch keine Sorge, ich habe meine Haare nicht geschnitten. Meine Haare gefallen mir nach wie vor. Es hat sich nichts Sonderlich in meinem Äußeren verändert, außer eben dieser erste Schritt, die Kleidung. Und dann ist etwas passiert, die zweite Phase quasi in meiner Selbstständigkeit als Gewerbetreibende, wo ich gesehen habe, okay, das, was ich mache oder so, wie ich es mache, also die Art und Weise, passt nicht mehr zu mir. Und wieso habe ich überhaupt dieses Gewerbe?
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Was sind meine Tätigkeiten, die ich ausübe, ein Gewerbe zu rechtfertigen? Und dann habe ich mir das tatsächlich … Ich habe das sehr rational angegangen, habe meine Steuerberaterin zurate gezogen auch juristischen Rat geholt, bei meiner Versicherung war ich. Ich habe alles Mögliche wirklich … Ich habe so viele Termine gehabt im Herbst und Winter, all das wirklich abzuklären und bin dann zum Schluss gekommen, dass ich mein Gewerbe für die Tätigkeiten, die ich die eigentlich mehr im freiberuflichen, Bindestrich künstlerischen Bereich veranlagt sind, nicht brauche. Ich habe das Gewerbe abgemeldet zum 31.12. Und das war auch wirklich ein sehr … Es hat mich sehr aufgewühlt, letzten Endes, als ich es gemacht habe, aber es ist notwendig für diesen Wandel, den ich gerade durchgehe. Und jetzt im Januar haben wir meine „neue Selbst Selbstständigkeit angemeldet, die eben genau das repräsentiert, was ich machen möchte, also mehr in diesem künstlerischen, freiberuflichen Bereich tätig zu sein, was ich ja auch schon längst bin, weil ich hauptsächlich in meinem Beruf schreibe in den Sachen, die ich anbiete und auch Dinge, die der Öffentlichkeitsarbeit angehören und der Veröffentlichung angehören, auch mache, außer den rein künstlerischen wie bildende Künste, was ich noch mehr vergrößern möchte in meinem Business.
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Und ein ganz kleiner Teil ist Webdesign, was ich auch mehr machen möchte ab sofort. Und all das passt eben eher in diesen künstlerischen, freiberuflichen Bereich hinein. Und genau, diese ganz, ganz große Veränderung für mich ist gerade auch am Entstehen und an sich neu bilden und entwickeln und das wird sich natürlich auch auf meine Website auswirken und auf mein Angebot. Aber dazu wird es, wie gesagt, in naher Zukunft eine weitere Folge geben. Das ist also eine ganz, ganz, ganz, ganz große Veränderung für mich, das Gewerbe zu melden und als wirklich Freiberuflerin, freischaffende Künstlerin in manchen Bereichen tätig zu sein. Und das auch so sagen zu können, ist auch ein ganz großer Schritt und deswegen auch am Anfang Autorin und Kreative. Denn das beschreibt tatsächlich das, was ich bin. Und das Alter hat eben nicht mehr gepasst und wortwörtlich nicht mehr gepasst. Aus diesen ganzen Erlebnissen und Veränderungen, die angestoßen wurden, vor allem im letzten Quartal letzten Jahres und auch in den Raunächten, ist auch mein Wort des Jahres entstanden. Ich habe darüber ausgiebig in meinem Januar-Newsletter geschrieben. Für diejenigen, die den Newsletter abonniert haben, für die, die ihn nicht abonniert haben, gerne abonnieren. Ich verlinke den Newsletter in den Show Notes.
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Du bekommst jeden Monat eine von mir geschrieben und geleitete Meditation. Und natürlich auch, es sind so ein bis drei maximalen Newsletters, die ich im Monat verschicke, mehr werden es nicht. Und sie sind Impulse, Ideen und Geschichten, die ich sehr gerne teile in meinem Newsletter. Ja, das Wort des Jahres ist Langsamkeit. Es kam ganz von allein zu mir. Auf einmal war dieses Wort in meinem Kopf da: Langsamkeit. Natürlich bin ich alles andere als schnell oder schneller, höher, weiter, Hustle-Gesellschaft. Das bin ja nicht ich, aber so als Wort, sich so rauszukristallisieren, habe ich auch nicht erwartet. Und ja, Langsamkeit ist mein Motto und von dem her passieren noch diese ganzen Veränderungen langsam. Also auf der Website habe ich schon mal ein paar Sachen verändert, die subtil sind, aber wichtig für mich und habe ein paar Angebote komplett rausgenommen. Die neue Website entsteht auch langsam im Hintergrund mit sehr viel Reflexion, sehr viel auch Gesprächen mit Kollegen und Kolleginnen, sehr viel Brainstorming. Und wird wahrscheinlich so bis Ende Februar, glaube ich, wird die neue Website stehen, auch mit neuen Fotos, mit neuen Texten und mit teilweise auch neuem Angebot. Vieles bleibt erhalten, besonders der „Schreib, der „Buchgeflüster-Workshop, der „Schreib-Workshop, sage ich mal, weil das Ganze wird bestehen bleiben, aber sich noch erweitern.
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Ich möchte nicht zu viel verraten und auch vieles andere, auf das ich mich sehr, sehr freue. Und das sind so meine Erkenntnisse aus den Raunächten aus dem letzten Jahr allgemein. Und wenn du dich jetzt fragst, ob ich einen Quartalsplan oder einen Jahresplan erstellt habe oder so, die Antwort ist Jein. Ich bin ja nicht so die große Planerin, habe mir aber natürlich auch meine Zahlen angeschaut und mein Angebot, so wie ich es anbieten möchte. Das erste Quartal wird ein bisschen kleiner ausfallen vom Planen her. Ich habe ein bisschen schon was festgelegt, aber danach, ich nehme auch an dem Workshop von Margot Maric teil, der vier Mal im Jahr stattfindet. Aligned heißt der, genau. Und dort geht es eben auch diese achtsame Quartalsplanung und eben nicht Jahresplanung, denn wer weiß schon, wo wir alle in einem Jahr stehen werden. Und das hat mir sehr geholfen, auch so ein bisschen sanfter und sachter mit meinen Zielen umzugehen, aber eben auch, welche zu setzen, weil es wichtig für die Umsetzung ist, auch für den Ansporn, den man sich dann selber gibt. Und eben in dem Sinne fürs erste Quartal jein, weil vieles in Veränderung ist, aber trotzdem habe ich ein paar Sachen im Fokus.
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Aber ab dann mache ich tatsächlich eine Quartalsplanung, in der auch natürlich meine Auszeiten mit einkalkuliert sind und wie sich die Dinge auch entwickeln mich herum. Und ich kann den Workshop jedem nur ans Herzen legen. Der erste ist schon im Januar passiert, aber schaut mal bei Margot rein. Sie bietet dieses Jahr auch wieder den Mindful Marketing Club an. Da bin ich auch präsent und unterstütze sie als Achtsamkeitscoach, unterstütze quasi die Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Den Link habe ich auch in die Shownotes gepackt. Da kannst du dir das Ganze anschauen. Wir starten im März. Und bevor es zu viel wird in dieser Podcast-Folge, höre ich hier auf. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit, dass du mich begleitest auf dieser Reise und vielleicht hast du ja das eine oder andere als Impuls auch mitnehmen können. Und ich würde mich freuen, wenn ich von dir höre. Bis zum nächsten Mal. Bleib gesund und bleib achtsam. Bye, bye und Servus.