Ob mich Meditation verändert hat? Fragt mal meine Familie und Freunde, die werden es euch mit einem breiten Lächeln bejahen (ich auch natürlich).

Mit der Praxis der Meditation wurde mein Fokus auf eine vergessene Seite in mir gelenkt: Die Yin, die weibliche, die weiche, diejenige, die hinterfragt, nach Antworten sucht, auf Entdeckungsreise ihrer selbst geht und sich immer weiter entwickelt und neu dazu lernt.

So habe ich mich in der Zwischenzeit u.a. in NLP-Techniken, zur Meditationslehrerin und Atem-Coach ausbilden lassen, weil ich auch anderen Menschen helfen möchte, ihr Leben zu leben wie sie es wollen, ins Tun zu kommen und Kontrolle zu haben, glücklicher und ausgeglichener zu sein, innere Ruhe in einer lauten Welt zu finden

Die Brücke zwischen dem, was ich bis jetzt hauptsächlich gemacht habe (Social Media Marketing) und dem, was dazugekommen ist schlägt das Thema der digitalen Achtsamkeit, der digitalen Überforderung und des Stress, dem wir uns alle, besonders dieser Jahr, ausgesetzt sind und von dem ich, als jahrelang (über)aktive in der digitalen Welt, ein Lied singen kann.

Dabei geht es nicht nur um umsetzbare und effektive Tipps, wie du dein Handy, Laptop oder Social Media weniger, aber dafür sinvoller nutzt, sondern wir tauchen tief in Verhaltensmuster und Gewohnheiten ein, setzen individuelle Lösungen an und hinterfragen uns u.a.…

…“Wieso und von was brauchst du Ablenkung?“

…“Wieso kannst du keine Grenzen setzen?“

..."Welches Bedürfniss willst du gerade stillen?"

…“Was würdest du mit den 6 Stunden tun, die du bis heute täglich am Handy
verbringst?“

…“Ist es tatsächlich nur dein Smartphone, das dich davon abhält?“

Wundere dich also nicht, wenn diese Themen in Zukunft auf meinem Blog überwiegen werden. Wer mitkommen möchte auf meine Reise, ist herzlich willkommen. Wer hier aussteigen möchte, dem danke ich für die Begleitung bis hierhin und wünsche alles Gute.

Oder, um es in Gloria Gaynor’s Worte zu fassen: „I am what I am and what I am needs no excuses.“