Kannst du es auch nicht mehr hören? 

Der arme, fünfte Jahresmonat! Große Last und Verantwortung liegen auf seinen sonnenverwöhnten Schultern. Er und sein älterer Bruder, der Januar, haben den Ruf, gleichzeitig Inspiratoren und Rahmensetzer von Veränderung zu sein. Die kalendarischen Reminder der menschlichen Motivation und Entschlossenheit sozusagen. Der Startschuss für Transformation.

Und egal ob’s eine neue Frisur ist ist, der analoge und digitale Frühjahrsputz, das Umdekorieren der Wohnung, ein neuer, spannender – vielleicht auch verheirateter – Lebensabschnitt oder die Detox-Kur: Der Mai hat sich Aufbruch und Aussortierung wortwörtlich auf die Fahne geschrieben, die er frohlockend über duftende Wiesen schwingt.

Alles soll neu werden und wenn nicht das, dann immerhin anders. Anders als bis jetzt. 

Und anders kann auch weniger heißen: Kilos, Sorgen, Gegenstände, Kleidung, Apps auf dem Handy.

Denn weniger ist oft mehr.

Mein Aufruf diesen Monat ist aber genauso rebellisch wie der Mai selber:

Wie wäre es mal, mehr zu wollen?

Ganz ohne falsche Bescheidenheit.

Wachsen statt nachlassen.

Gedeihen statt schwinden.

Fühlen statt ignorieren. 

Mehr statt weniger - mehr:

• Pausen

• Dankbarkeit

• Liebe

• Spaß

• Handyfreie Zeit

• Helfen

• Selbstbestimmtheit

• Verständnis

• Romantik

• bildschirmfreies Arbeiten

• Natur

• Menschlichkeit

• Eis 😅

• Zeit, für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Und wie du dir genau diese wieder zurück erobern kannst - natürlich achtsam und in Einklang mit deinen Werten und Lebensstil, erfährst du in meinem Audio-Kurs “Bye bye To-do-Liste”. Mehr darüber erfährst du hier.