RINI PEGKA

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Podcast | Der achtsame Reminder: Können Achtsamkeit und Erfolg Hand in Hand gehen?

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#102 | Der achtsame Reminder: Können Achtsamkeit und Erfolg Hand in Hand gehen?


In dieser Podcast-Folge des Ausgesprochen-Achtsam-Podcasts beleuchte ich das spannende Thema Achtsamkeit und Erfolg im Business. Oft wird Achtsamkeit als Gegenspieler von Erfolg wahrgenommen, als etwas, das uns ausbremst und davon abhält, unsere Ziele zu erreichen. Aber ist das wirklich so? Ich diskutiere, wie Achtsamkeit uns helfen kann, erfolgreich zu sein, ohne unsere innere Balance zu verlieren.

Ich teile persönliche Erfahrungen, die zeigen, wie Achtsamkeitspraktiken helfen können, Stress zu bewältigen und klare Entscheidungen zu treffen. Es geht darum, bewusste Pausen zu machen, Monotasking zu fördern und sich die Erlaubnis zu geben, langsamer zu werden, um langfristig nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Ein achtsamer Umgang mit Marketing und die Frage, wie wir Erfolg für uns definieren, sind ebenfalls zentrale Themen dieser Episode. Erfahre, wie du deine Marketingaktivitäten so gestalten kannst, dass sie im Einklang mit deinen Werten stehen und dir helfen, langfristig erfolgreich zu sein.

Zum Abschluss möchte ich dich einladen, über diese Fragen nachzudenken:

  • Was bedeutet Erfolg für mich und wie kann Achtsamkeit helfen, diesen Erfolg zu erreichen?

  • Welche Gewohnheiten oder Gedanken möchte ich loslassen, um achtsamer zu sein?

  • Wie kann ich Achtsamkeit in meinen Arbeitsalltag integrieren?

Ich hoffe, dass diese Fragen dir helfen, deine eigene Perspektive auf Achtsamkeit und Erfolg zu vertiefen und dich inspirieren, achtsamer und erfüllter zu arbeiten.


(Das Transkript und die Shownotes der Folge findest du weiter unten 👇🏽)


Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Ausgesprochen-Achtsam-Podcasts. Mein Name ist Rini Pegka und die heutige Folge ist inspiriert von einem Coaching-Gespräch, das ich erst letztens hatte. Und ich verschicke ja zu Anfang, bevor es so richtig losgeht mit dem Coaching, also nach dem ersten Kennenlernen-Gespräch und wenn wir dann sagen: „Ja, wir passen gut zusammen, wir fangen jetzt an,“ ich verschicke dann immer einen Fragebogen.

Und in diesem Fragebogen werden verschiedene Felder ausgefüllt. Man darf so kurz, lang, knapp, knackig antworten, wie man möchte. Und auf eine Frage im Fragebogen hat mir die Person vieles geschrieben und unter anderem stand dort auch: „Ich weiß nicht so richtig, wie Erfolg und Achtsamkeit Hand in Hand gehen können.“ Die Person ist selbstständig und deswegen ging es um Achtsamkeit im Business, achtsames Marketing und wie ein achtsames Erleben und Leben mit Erfolg im Business Hand in Hand gehen können.

Und ich habe mir gedacht, dass vielleicht genau dieses Thema auch andere interessieren würde, weil für viele ist es irgendwie befremdlich, dass Achtsamkeit und Erfolg zusammengehören. Viele assoziieren, denke ich, Achtsamkeit eher mit langsam, mit zurücktreten oder langsamer machen, das Gaspedal nicht so durchdrücken, ein bisschen vom Gas wegkommen, vielleicht ein bisschen abbremsen, entschleunigen und Erfolg halt eben mit Gas geben, durch die Decke gehen, Vollgas durchstarten, all diese schönen Marketingwörter, die wir ja immer wieder zu hören bekommen.

Also auf der einen Seite Langsamkeit und auf der anderen Seite Schnelligkeit und Beschleunigen, also entschleunigen und beschleunigen. Und das sind natürlich zwei gegensätzliche Begriffe. Achtsamkeit wird also von vielen im Business-Kontext als Gegenspieler des Erfolgs gesehen, als etwas, das uns langsamer macht und uns zurückhält. Aber ist das wirklich so? Und kann uns vielleicht Achtsamkeit sogar dabei helfen, erfolgreicher und erfüllter zu sein, als ohne sie im Business oder im Leben?

Das eine, mit dem ich starten möchte, ist, dass innere Ruhe im Vergleich zu Hektik und aufgewühlt sein und aufgescheucht sein als Basis dienen kann für ein Business und auch ratsam ist. Erfolg wird in unserer leistungsgeprägten Gesellschaft häufig durch Produktivität und Leistung eben gemessen. Doch wie wäre es, Erfolg aus einer anderen Perspektive zu betrachten, nämlich als den Zustand, in dem wir uns selbst treu bleiben und in Balance leben?

Was das für jeden und jede von uns auch heißen mag. Achtsamkeit schafft in meinen Augen die nötige innere Ruhe, fokussiert zu arbeiten und auch, klare Entscheidungen zu treffen. Auch das Thema Selbstfürsorge und Resilienz. Wenn wir gut auf uns selbst achten, dann sind wir widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen, die auch der Erfolg oder das Streben nach Erfolg mit sich bringt.

Achtsamkeit hilft uns also, frühzeitig auch unsere Grenzen zu erkennen und uns selbst zu kümmern, bevor der Stress Überhand nimmt. Denn, gestresst zu sein und dann wieder nicht gestresst zu sein, also diese Abwechslung zwischen dieser ganz hohen Aktivität, wo auch Stress oft eine Rolle spielt und dann eben der Pause und des Entschleunigens und des Erholens, sind ja zwei Bestandteile unseres Lebens, die es zu balancieren gibt. Denn es gibt kein Leben, das ohne Stress klarkommt, denn Stress auch im biologischen Sinne spornt uns an, regt uns an, motiviert uns. Und ich meine den Eustress und nicht den Distress.

Also ich meine den guten Stress, der uns anfeuert, der uns voranbringt, wo kreative Ideen fließen und auch umgesetzt werden. Aber damit das gesund bleibt, muss auch die Erholung da sein. Der Sympathikus wird aktiviert und dann muss wieder der Parasympathikus rein. Dieses Aktiv sein und dann wieder dieses sich erholen muss sich eben abwechseln.

Diese Balance, das meine ich genau damit. Und Achtsamkeit hilft uns eben zu erkennen: „Okay, wann ist es jetzt zu viel? Ich habe jetzt zu viele Tage, zu viel gearbeitet. Jetzt muss ich eine Pause einlegen.“ Oder auch mitten im Tag diese kleinen Pausen zu schaffen, sich nicht komplett zu verlieren in dieser Überanstrengung und dieser Überforderung, die sehr schnell da sein kann, wenn wir eben nicht darauf achten.

Während der letzten Monate habe ich selbst erlebt, wie wichtig es ist, gut auf sich selbst zu achten, den verschiedenen Anforderungen im Familienleben, im Berufsleben, gerecht zu werden. Ich hatte in einer vergangenen Podcast-Folge geteilt, dass ich im August und September sehr tief mit Kehrarbeit zu tun hatte. Ich musste für meine Mutter da sein und ich habe gemerkt, wie Achtsamkeit mir immer wieder diese kleinen Inseln der Ruhe im Tag schaffen konnte, wo ich mich erholen konnte, wo ich durchschnaufen konnte, eben über diesen langen Zeitraum da zu sein für andere.

Achtsamkeit hat mir geholfen, meine Energie zu bewahren und eben auch für andere da zu sein. Und es gibt Tage, wo es gut geklappt hat und es gab Tage, wo es nicht so gut geklappt hat, aber ich bin jeden Tag drangeblieben, weil, wie ich auch schon sehr oft und genug auch in diesem Podcast gesagt habe, Achtsamkeit ist eine Praxis, eine tägliche Übung. Achtsamkeit im beruflichen Alltag heißt eben, bewusste Pausen einzulegen. Also wenn ich mich in Achtsamkeit übe und dieses Konzept in mein Leben einlade, erinnere ich mich daran, regelmäßig Pausen zu machen und den Moment, sei es auch nur eine Minute, achtsam wahrzunehmen, bewusst wahrzunehmen.

Und diese bewussten Auszeiten fördern, wenn wir sie wiederholen, immer wieder unsere Produktivität, unsere Kreativität. Sie geben uns Raum, unsere Gedanken zu sortieren und eben in Kontakt mit uns selbst zu sein, was natürlich von immenser Bedeutung ist im Business und überhaupt. Langsames Arbeiten, was auch achtsames Arbeiten bedeuten kann, kann tatsächlich auch bessere Ergebnisse bringen. Und da gehört, denke ich, ins langsame Arbeiten auch das Monotasking, im Gegensatz zum Multitasking.

Statt also ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, kann uns ein achtsames Herangehen an die To-Dos und an unsere nächsten Business-Schritte daran erinnern, eine Aufgabe nach der anderen auszuführen und uns auf die Aufgabe, die wir zu erledigen haben, voll und ganz konzentrieren zu können und uns nicht ablenken zu lassen. Und letzten Endes sparen wir somit nicht nur Zeit, was sehr wichtig ist für sehr viele von uns, aber auch: Wir teilen unsere Energie richtig auf. Wir arbeiten nicht nur effektiver, wir arbeiten aber auch mit mehr Qualität an der jeweiligen Aufgabe. Vor allen Dingen, wenn wir uns mit Dingen befassen, die eine gewisse Tiefe haben.

Und ich gehe stark davon aus, dass jeder in seiner und ihrer Selbstständigkeit eine gewisse Tiefe braucht, sei es jetzt für die eigene Arbeit in der Selbstständigkeit oder eben auch fürs Marketing drumherum, weil wir alle schreiben oder machen Podcasts oder machen Videos oder machen eine Aktivität, die für unser Business wichtig ist und die eine gewisse Tiefe braucht, auch eben zu zeigen, wie wertvoll unsere Arbeit ist, aber auch von den Menschen, die wir ansprechen wollen, auch so angesehen zu werden.

Achtsamkeit. Achtsamkeit unterstützt uns auch dabei, klarer zu erkennen, was wirklich wichtig ist und eben Prioritäten zu setzen, wie ich schon gesagt habe. Also, was ist wichtig gerade im Business und was ist auch richtig für mich und für mein Business? Anstatt also ständig auf Reize, auf Trigger oder auch auf Anforderungen einfach nur zu reagieren, können wir ins Agieren kommen. Also wir fokussieren uns auf unsere Projekte und Ziele, die uns wirklich am Herzen liegen.

Und wenn wir in dieser Folge über das Thema Achtsamkeit und Erfolg im Business, ob das in der Selbstständigkeit etwas Gegensätzliches ist oder ob es Hand in Hand gehen kann, sprechen, müssen wir natürlich auch auf das Thema der Achtsamkeit im Marketing eingehen, denn hier sprechen wir ja auch über das achtsame Marketing, auch über das Marketing ohne Social Media und ob das Ganze erfolgreich sein kann und natürlich alle viele Beispiele und viele Folgen und auch meine eigene Erfahrung und das Buch, das ich geschrieben habe, Digitale Achtsamkeit für Selbstständige, zeigt natürlich auf, dass das nichts Gegensätzliches ist, dass Erfolg mit einem Marketing, das keine Social-Media-Kanäle inkludiert, selbstverständlich ist und nach wie vor Fakt ist und Realität ist für sehr viele Selbstständige, nicht nur in Deutschland, aber auch auf der ganzen Welt.

Auf dieses Thema könnte ich jetzt natürlich lange eingehen. Ich will aber nicht sehr viel Platz einnehmen in dieser Folge, was digitale Achtsamkeit oder achtsames Marketing ohne Social Media angeht, aber nur so viel in Bezug auf Achtsamkeit und Marketing: Dass wenn wir mit einer achtsamen Sichtweise auf unser Marketing eingehen in der Selbstständigkeit, was hier natürlich ausschlaggebend ist, das Marketing und die Kommunikation unseres Business nach außen, eben unser Business weiterzuentwickeln und erfolgreich zu sein, so wie jede*r von uns Erfolg definiert, können wir sagen, dass wenn wir achtsam auf unser Business schauen und auf unser Marketing schauen, dann können wir für uns feststellen, welche Marketingaktivitäten zu uns besser passen, zu unseren Werten passen.

Was machen wir gerne? Was machen wir gut? Was machen wir nicht gerne? Was ist vielleicht auch im totalen Gegensatz zu unseren Werten, zu unserer Ethik, sodass wir sagen können, das ist eine Marketingaktivität, die ist nachhaltig, da fühle ich mich wohl, das kann ich gut. Da bleibe ich lange dran, auch nicht nur jetzt, aber auch in der Zukunft, Kund*innen zu mir zu ziehen. Und das sind meistens Maßnahmen, die mit SEO zu tun haben oder mit Netzwerken oder mit Gastauftritten in Blogs, auf Events, in Podcasts und so weiter.

Also Achtsamkeit kann eben mit Erfolg zusammen existieren, in der Selbstständigkeit, genau weil wir, wenn wir achtsamer mit unserem Marketing und unserer Kommunikation umgehen, in Einklang sind mit uns selbst, mit unseren Werten. Und wenn wir uns wohlfühlen mit der Kommunikation, die wir machen, dann kann es nicht anders sein, dass wir damit auch erfolgreich sind, weil wir das, was wir tun im Marketing, gut tun. Das strahlt natürlich auch nach außen aus.

Das kommt dann auch dort gut an, wo es ankommen soll, eben an die Zielgruppe, an die Menschen, die wir ansprechen, an unsere Wunschkund*innen, die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten möchten. Das resoniert dann viel besser mit den Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten möchten.

Von dem her ist Achtsamkeit im Marketing für mich persönlich ein ganz großer Erfolgsfaktor, weil ich genau das mache, was ich machen möchte, wie zum Beispiel schreiben oder Podcasts aufnehmen oder Bücher schreiben. Und das trägt meine Botschaft genau an die richtigen Menschen, die es erreichen soll. Und diese Menschen finden dann zu mir, arbeiten mit mir zusammen und so weiter und so fort. Aber Achtsamkeit kann auch helfen, Erfolg anders zu definieren. Denn Erfolg bedeutet nicht nur immer mehr zu leisten, sondern auch bewusst loszulassen 

Wir lernen also, uns von äußeren Erwartungen zu befreien und zu erkennen, was wirklich wichtig ist für uns, aber auch für unsere Selbstständigkeit. Achtsamkeit kann uns auch helfen, vom Perfektionismus loszulassen. Wir denken oft, dass wahrer Erfolg nur kommen kann, wenn wir perfekt sind. Und diese Aussage höre ich auch oft in meinen Coachings und natürlich kann das verschiedene Gründe haben, die auch sehr tief zurückgehen können in Erfahrungen aus der Kindheit.

Es ist für jeden Menschen unterschiedlich, der perfektionistisch veranlagt ist. Aber ich denke, auch hier kann Achtsamkeit ansetzen und über das Prinzip „weniger ist mehr“ dürfen wir uns dann auf das Wesentliche konzentrieren, überflüssiges loslassen und erkennen, dass wir in dem, was wir tun, gut sind, genauso wie wir sind und so auch einen Raum für mehr Zufriedenheit und meinetwegen auch Erfolg im Leben schaffen.

Wie kann achtsames Arbeiten aussehen? Mein erster Tipp, und der liegt ja auch auf der Hand, ist, regelmäßige Pausen in den Arbeitsalltag zu integrieren. Und das kann schon am Morgen passieren. Achtsame Minuten, einen achtsamen Start in den Tag zu haben, sich eben auf den Arbeitstag einzustimmen oder auch zwischen den Aufgaben immer wieder bewusste Pausen einplanen, die du so füllen kannst, wie es für dich richtig ist – manchmal hilft ein kleiner Spaziergang, manchmal auch nur ein paar Mal Ein- und Ausatmung – auf dem Balkon einen Tee bewusst zu bereiten.

Und wenn wir zwischen Aufgaben wechseln, die miteinander nichts zu tun haben, dann helfen auch diese kleinen Pausen unserem Gehirn, dass die eine Gehirnregion wieder ruhig wird und die andere, weil es ja vielleicht eine andere Aufgabe ist, wieder aktiver wird. Am Ende des Tages hilft auch vielleicht, den Tag mit einer kurzen Reflexion abzuschließen. Und dafür kannst du das auch gerne in ein Tagebuch oder eben in ein Notizbuch schreiben, wenn du gerne schreibst.

Also fragen wir: Was lief heute besonders gut? Oder für was bin ich heute dankbar in meinem Business, natürlich auch in meinem Leben? Und was möchte ich vielleicht morgen anders machen?

Diese Fragen können sehr nützlich sein, kurz abzuwägen: „Heute war es vielleicht doch ein bisschen zu viel. Oder: Ich habe heute die Zeit tatsächlich nicht so gut eingesetzt, weil ich vielleicht zwei Stunden auf Instagram war und ich habe es kaum mitbekommen, dass ich so lange auf Instagram war.“ Und auch Grenzen setzen. Wenn wir lernen, achtsam mit unserer eigenen Zeit umzugehen und auch klare Grenzen zu setzen, dann bedeutet Erfolg auch, nicht immer alles zu machen, was auf einer To-Do-Liste steht, sondern eben das Richtige zu tun, das, was gerade ansteht. Und eine kontinuierliche Achtsamkeitspraxis wird zur Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

Wir erkennen, dass es eben nicht darum geht, alles perfekt umzusetzen, sondern sehr flexibel und sehr selbstfürsorglich mit den eigenen Bedürfnissen umzugehen und auf sie dann auch einzugehen. Achtsamkeit und Erfolg sind für mich also keine Gegenspieler. Sie können sich gegenseitig fördern, indem sie uns helfen, klarer, fokussierter und erfüllter zu leben. Achtsamkeit ist für mich der Schlüssel, Erfolg nicht nur zu erreichen, sondern ihn auch so zu definieren und in einer Weise zu erleben, die zu uns passt und die uns auch guttut.

Journaling-Fragen, die ich dir mitgeben möchte in dieser Folge, sind:

  • Was bedeutet Erfolg für mich und wie kann Achtsamkeit dazu beitragen, diesen Erfolg zu erreichen?

  • Welche Gewohnheiten oder Gedanken möchte ich loslassen, um achtsamer zu arbeiten?

  • Wie kann ich Achtsamkeit in meinen beruflichen Alltag integrieren?

 

Ich danke dir, dass du auch heute zugehört hast. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir deine Art und Weise, Achtsamkeit vielleicht in deinen Arbeitsalltag zu integrieren, umsetzt. Oder wie du das siehst, mit Achtsamkeit und Erfolg, kann das Hand in Hand gehen? Ist das für dich etwas, auf was du neugierig bist? Schreib mir gerne. Alle meine Kontaktdaten sind in den Shownotes. Und falls das für dich alles interessant klingt und du dich vielleicht auch begleiten möchtest von mir in deinem Business oder in deinem Leben, ich biete Mentorings und Coachings an, die auf Achtsamkeitsmethoden basieren.

Als Coachin bin ich auch in der Akzeptanz- und Commitment-Therapie ausgebildet, wo Achtsamkeit auch eine ganz große Rolle spielt. Ich würde mich sehr freuen. Und bis zur nächsten Folge. Bleib gesund, bleib achtsam. Ciao, ciao und servus.

 

Shownotes

E-Mail: rini@rinipegka.com

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